Zitate

Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch zu klappt, und einzelne Sätze kommen einfach nicht aus dem Kopf raus? Sie schwirren euch noch Tage danach durch den Kopf und wollen einfach nicht damit aufhören, euch zu einem anderen Menschen machen zu wollen? Sie geben nicht auf, und irgendwann verändern sie euch.

Die Zitate, die mein Leben, meine Denkweise verändert haben, möchte ich euch hier zeigen. Vielleicht können sie euch genauso inspirieren, wie sie mich inspiriert und geändert haben. Ich kenne leider nicht bei allen die genaue Seite und Stelle, wenn ihr mir da bei der Vervollständigung helfen könnt, schreibt mir einfach in einem Kommentar :)

"Was ich brauche, ist der Löwenzahn im Frühling. Das leuchtende Gelb, das für die Wiedergeburt steht und nicht für Zerstörung. Ein Versprechen, dass das Leben weitergeht, ungeachtet unserer Verluste. Das es wieder gut werden kann. "
(Tribute von Panem: Flammender Zorn - Suzanne Collins, )

"Typisch Herr und Meister. Lässt einen bis zuletzt nicht zu Wort kommen. Was schade ist, denn in diesem letzten Moment hätte ich ihm gerne gesagt, was ich von ihm hielt. Aber da wir, wohlgemerkt, auch in diesem Moment in jeglicher Hinsicht eins waren, glaube ich, er hat es auch so mitgekriegt."
(Bartimäus: Die Pforte des Ptolemäus - Jonathan Stroud, S. 600 Z. 1- 6 )

"Mir gefällt diese Welt. Mir gefällt, wie die Schatten der Blätter umeinander tanzen, wenn der Wind weht. Mir gefällt, wie es klingt, wenn die Holländer holländisch mit mir reden, bevor sie merken, dass ich Tourist bin. Und du gefällst mir. Und jetzt ... ich bekomme nicht mal einen richtigen Kampf. Ich darf nicht mal kämpfen."
(Das Schicksal ist ein mieser Verräter - John Green, S. 198 Z. 14 - 19)

"Das ist es, was ich glaube. Ich glaube, dass das Universum bemerkt werden will. Ich glaube, das Universum ist unwahrscheinlich parteiisch, was das Bewusstsein angeht. Ich glaube, dass es Intelligenz belohnt, weil es ihm schmeichelt, wenn seine Eleganz erkannt wird. Und wer bin ich, der mitten in der Geschichte lebt, dem Universum zu sagen, dass es - oder meine Wahrnehmung von ihm - vergänglich ist?"
(Das Schicksal ist ein mieser Verräter - John Green, S. 204 Z. 200 - 206)

"Jedenfalls sind die wahren Helden nicht die Leute, die Sachen tun, die wahren Helden sind die, die Dinge BEMERKEN, die AUFMERKSAM sind."
(Das Schicksal ist ein mieser Verräter - John Green, S. 283 Z. 7 - 11)

"Aber wenn du kämpft und um dich schlägst und dich weigerst, der Apathie nachzugeben oder auch der Wut und der Hoffnungslosigkeit, wirst du deine Zukunft verändern und deinen eigenen Weg gehen. Und ich werde an deiner Seite sein, Walküre. Ich werde immer an deiner Seite sein."
(Skulduggery Pleasant: Rebellion der Restanten - Derek Landy)

"Es gibt kein Gewinnen und kein Verlieren. Es gibt ein Gewonnen und ein Verloren, es gibt Sieg und Niederlage. Es gibt absolute Begriffe. Für alles dazwischen kann man noch kämpfen."
(Skulduggery Pleasant: Der Gentleman mit der Feuerhand - Derek Landy)

"Wenn wir brechen, bricht alles. So ist das. Man kann es verbiegen, und wenn man es stark genug erhitzt, kann man es sogar zu einem Ring verbiegen, doch man muss sich davor hüten, es zu zerbrechen. Denn wenn es zerbricht, dann zerbricht auch alles andere, bis nichts mehr heil ist."
(Die Nachtwächter - Terry Pratchett)

"Und so denke ich, dass wir aus ganz vielen Gründen sind wer wir sind. Und vielleicht werden wir die meisten von ihnen niemals erfahren. Aber auch wenn wir uns nicht aussuchen können, woher wir kommen, können wir doch immer noch wählen, wohin wir gehen. Wir können immer noch unsere Entscheidungen treffen. Und versuchen, glücklich mit ihnen zu sein."
(Das also ist mein Leben - Stephen Chbosky, S. 279)

"Das ist nicht fair. Wenn wir Menschen wüssten, wann wir sterben müssen, würden wir ein besseres Leben führen." - "Wenn die Menschen wüssten wann sie sterben müssen, würden sie wahrscheinlich überhaupt nicht leben." 
(Alles Sense! - Terry Pratchett, S. 232)

"Ich habe mein Leben für dich aufs Spiel gesetzt. Ich bin für dich durch halb Rawka gezogen, und das würde ich wieder tun, nur um bei dir zu sein. Selbst wenn es bedeutet, mit dir zu hungern und zu frieren und mir dein Gejammer über den ewigen Hartkäse anzuhören. Also erzähl mir nicht, dass wir nicht zusammengehören." 
(Grischa: Goldene Flammen - Leigh Bardugo, S. 292 - 293)

"Warum werden bei den Ferox Tote zu Helden? Warum brauchen wir solche Helden? Vielleicht sind sie die einzigen, die wir in einer Fraktion von korrupten Anführern, übereifrigen Initianten und zynischen Ausbildern haben. Tote werden zu unseren Helden, weil sie uns nicht mehr enttäuschen können, sondern mit der Zeit nur immer strahlender werden, während sie nach und nach in Vergessenheit geraten."
(Die Bestimmung: Fours Geschichte - Veronica Roth, S. 261)

""Ich glaube, wir haben alle einen großen Fehler begangen", sagt er leise. "Wir schätzen die Vorzüge anderer Fraktionen gering, nur damit unsere eigene in besserem Licht dasteht. Ich will das nicht. Ich will mutig, selbstlos, klug, freundlich und aufrichtig sein." Er räuspert sich. "Freundlich zu sein, fällt mir allerdings noch schwer."
(Die Bestimmung - Veronica Roth, S. 396)

">Aussehen< ist nicht dasselbe wie >sein<. Sonst gäbe es schließlich nicht zwei Wörter dafür."
(Schimmert die Nacht - Maggie Stiefvater, S. 280)

"Welchen Sinn hatte es, wenn man sich änderte und niemand einem glaubte?"
(Schimmert die Nacht - Maggie Stiefvater, S. 283)

"Ohne all unsere Sünden bliebe nicht viel von uns übrig."
(Schimmert die Nacht - Maggie Stiefvater, S. 355)

"Es ist keine Bürde, Entscheidungen treffen zu müssen. Sondern ein Luxus, sich eine Zukunft aussuchen zu können."
(Sowas passiert nur Idioten. Wie uns - Sabine Schoder, S. 354)

"If beauty is truth, and truth is beauty, they are defined by each other, so how do we know the meaning of either? I think that we make our own meanings, by putting ourselves into them."
(Love Letters to the Death - Ava Dellaira, S. 110)

""What I told you about saving people isn't true. You might think it is, because you might want someone else to save you, or you might want to save someone so badly. But no one else can save you, not really. Not from yourself", he said."
(Love Letters to the Death - Ava Dellaira, S. 227)

"You think you know someone, but that person always changes, and you keep changing, too. I understood it suddenly, how that's what being alive means. Our own invisible plates shifting inside of our bodies, beginning to align into the people we are going to become."
(Love Letters to the Death - Ava Dellaira, S. 296)

""There are a lot of human experiences that challenge the limits of our language", she said. "That's one of the reasons that we have poetry.""
(Love Letters to the Death - Ava Dellaira, S. 298)

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