Mittwoch, 16. Juli 2014

Das Mondgeheimnis

Autor: Stefan M. Fischer
Seiten: 270
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (14. Februar 2014)
ISBN: 149593960X

Worum geht's?

Alena ist eine bildhübsche Studentin, die sich aufgrund eines traumatischen Kindheitserlebnisses der Liebe und dem Leben verschließt. Sie spinnt als Schutz ein Netz aus Lebenslügen um ihre Seele. Doch als sie den Künstler Ondrej kennenlernt, merkt sie, dass sie mehr vom Leben will.

Doch da ist nicht nur ihre emotionslose Beziehung mit Vlado, sondern auch die Sache mit ihrer Mutter - und das Mondgeheimnis.

Quelle (Werbung)

Wer ist der Autor?

Er liebt das Zuhausesein, das Geschichtenschreiben, Spieleabende und seine beiden Mädels: Freundin Deni und Stieftöchterchen Vivi.
Als Schreiberling passt er in keine Schublade. Das hemmt zwar den Erfolg, bewahrt ihm aber die Lust, das zu schreiben, was ihm auf dem Herzen liegt ...

Quelle (Werbung)

Wie fand ich es?

> Dieses Buch wurde mir vom Autor Stefan M. Fischer als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. <

Okay, ich habe vor wenigen Sekunden zu Ende gelesen, schon setze ich mich an die Rezension... ein Einzelfall :) Normaler Weise müssen Bücher bei mir immer etwas sacken, bevor ich über sie schreibe, aber naja das ich gleich an die Rezension rangehe, ist ja etwas positives.
Ich hatte in dem Buch eigentlich eine mehr oder weniger schnulzige Liebesgeschichte erwartet. So vom Cover her, das sah auf den ersten Blick einfach nur total... niedlich aus. Und es ist tatsächlich zu niedlich für ein Buch, dass von so vielen schlechten Erfahrungen erzählt und dennoch passt es irgendwie ganz wunderbar. Und spätestens nach der Leseprobe war klar, dass ich hier nicht viel kitschiger Liebe begegnen würde, daher habe ich mich auch sehr über das Rezensionsexemplar gefreut.

Was mich dann tatsächlich erwartet, habe ich bei der Leseprobe trotzdem noch nicht vermutet. Am Anfang war der Roman, wie ich schon anderen Rezensionen entnahm, eher friedlich, konnte mich aber dennoch fesseln. Dann kam die Liebesgeschichte von Alena und Ondrej und ich war ein bisschen... überfallen davon, da mir die ganze Entwicklung der Beziehung etwas zu schnell ging. Allerdings entwickelte ich durch die letzten ca. 50 Seiten eine derartige Sucht nach der Auflösung, dass das Buch selbst jetzt in meiner Achtung immer noch steigt während ich nur darüber nachdenke. Es ist auf jeden Fall ein toller Roman im Genre Liebesdrama - über das ich zugegebenermaßen nicht so viel weiß, aber vielleicht kommt das noch - der sehr viel interessantes bieten konnte und mich immer wieder in die Irre führen konnte.

Die Charaktere mochte ich übrigens auch sehr, obwohl auch sie nicht vor ständigen Anschuldigungen meinerseits gefeit waren - vor allem bei Alena war ich mir lange nicht sicher, ob ich sie jetzt als gute in diesem Spiel, als schlechte, oder als irgendetwas in der Mitte einordnen soll. Das war aber auch bei anderen Personen, zum Beispiel Vlado, so. Wer jetzt am Ende wer ist und wer jetzt genau welches Ziel verfolgt.... die Kunst die vielen kleinen Verwicklungen zu spannen und neugierig zu machen, macht Stefan M. Fischer bestimmt auch zu einem tollen Krimischreiber. :)

Vor allem, muss ich an dieser Stelle noch erwähnen, gefiel mir das Ende wahnsinnig gut. Ich fand es schön abgerundet und war wirklich sehr berührt... da weinte ich zugegebenermaßen auch die eine oder andere Träne - auch weil ich nicht fassen konnte, dass es schon zu Ende war.

Ich gebe, für ein überraschend geniales Rezensionsexemplar mit tollem Plot und interessanten Charakteren, dass mich sehr berühren konnte:

 Sterne

Vielen, vielen Dank an Stefan M. Fischer für das Rezensionsexemplar!

Dienstag, 15. Juli 2014

Die Oger - Reihe

Eine meiner Lieblingsreihen hier mal in einem Post. Sie ist drei Bücher lang, über die ich immer kurz was sagen werde.

Autor: Stephan Russbült

Verlag: Bastei Lübbe Verlag

Worum geht's?

Die Oger: Mogda ist ein Oger. Schon immer war er schwer von Begriff und führte ein einfältiges
Dasein, das vornehmlich aus Fressen und Schlafen bestand. Eines Tages jedoch überfällt er einen Magier und erbeutet von ihm ein seltsames Amulett. Als er sich das Schmuckstück arglos überstreift, ist plötzlich alles anders als zuvor. Denn das Amulett besitzt magische Kräfte und verleiht Mogda etwas, das ihm bislang völlig fremd war: Intelligenz...
                                                                                                                  
Der Rubin der Oger: Ein riesiger Rubin, eine uralte Prophezeiung und ein Oger, wie er mutiger nicht sein kann.
Tief unter dem Gebirge ihrer neuen Heimat bauen die Oger roten Marmor ab, mit dem sie Handel treiben. Eines Tages finden sie einen gewaltigen Rubin. Der Edelstein weckt nicht nur die Habgier der verbündeten Zwerge, auch ein geheimnisvoller Fremder interessiert sich sehr für ihn.
Mit gutem Grund, denn der Stein birgt ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das nur der kluge Oger Mogda zu lüften vermag.

Blutiger Winter: "Anführer müssen schlau sein. Deshalb haben die Oger keine." Feldherr aus Nelbor Im Lande Nelbor kommt kein Kind mehr zur Welt. Menschen, Oger und Orks – alle drohen auszusterben. Um das Rätsel zu ergründen, bräuchte man vor allem eines: einen prachtvollen Helden mit blitzender Rüstung und überragender Intelligenz. Stattdessen zieht der dicke Oger Mogda los. Man sagt zwar, Oger seien hässlich wie die Nacht und dumm wie Stroh. Mogda jedoch ist nur hässlich wie die Nacht.

Quelle (Werbung)

Wer ist der Autor/die Autorin?

Stephan Russbült wurde 1966 in Rendsburg in Schleswig-Holstein geboren. Er absolvierte eine Lehre als Großhandelskaufmann, studierte dann BWL und arbeitet heute als leitender Angestellter. Aus seiner langjährigen Begeisterung für Fantasy-Rollenspiele erwuchs auch seine Leidenschaft Geschichten zu Papier zu bringen. "Blutiger Winter" ist sein dritter Roman um den beliebten Oger-Helden Mogda. Stephan Russbült lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Breiholz, nahe dem Nordostseekanal.

Quelle (Werbung)

Wie fand ich die Bücher?

Wie schon gesagt, ist diese Reihe eine meiner Lieblingsreihen. ich habe sie im Sprachurlaub in England gelesen und war sooo begeistert (Ja, ihr seht, sachlich sieht anders aus :)) Nun, jedenfalls fand ich die Bücher allesamt sehr spannend und auch unterhaltsam. Unterhaltsam wurde es vor allem durch die Oger, die mir am Anfang so... "dumm" erschienen, aber die mich immer wieder mit ihrer klaren Einfachheit, in der auch eine gewisse Genialität steckt, überraschen konnten.
Vorab fand ich es richtig genial, das vorne im Buch eine kleine Karte abgebildet war, durch die ich mir die ganzen Ereignisse besser vorstellen konnte. Ich mag es einfach bei Highfantasy-Romanen, so einen gewissen Überblick zu bekommen.

Modga musste ich als Leser einfach nur gern haben. Er war so... Modga. Tolle Informationen die ihr heute von mir bekommt, ist mir klar. Er bekommt ja durch dieses Amulett, wie schon der Klappentext des ersten Buchs verrät, eine besondere Kraft. Intelligenz. Das war mal etwas ganz Neues und schon ziemlich spannend zu lesen, vor allem auch weil die Geschichte ja zum größten Teil aus seiner Perspektive erzählt wird. Bücher, in denen Nicht-Menschen die Hauptcharaktere sind, finde ich ja sowieso toll, schon deswegen fand ich die Reihe wohl genial. Da ich selbst vor diesen Romanen noch nie etwas von Ogern gehört habe, war es etwas seltsam von ihnen zu lesen, aber ich brauchte keine lange Eingewöhnungsphase.

Die Reihe verliert auch mit der Zeit nicht an Qualität, steigert sich aber auch nicht sonderlich sondern bleibt etwa auf demselben Tollheitsgrad. Hm, gaaanz tolles Substantiv, aber egal, ich hoffe euch ist klar was ich meine.

In die Charaktere konnte man sich auch immer toll hinein versetzen, auch wenn sie eben teilweise nicht menschlich waren. Übrigens, wo wir grade bei den Menschen sind - ich fand es auch sehr schön, die Menschen mal durch die Augen eines Oger zu sehen und auch deshalb würde ich das Buch jedem empfehlen - jede Begegnung des Ogers mit den Menschen und ihre Reaktionen darauf ist so ein kleiner Stoß in die Magengrube. Warum? Weil die Ignoranz und andere schlechte Eigenschaften der Menschen von den Ogern viel klarer bemerkt werden. Klar, es ist eine Fantasywelt, aber speziell die Menschen sind ja ganz normale und man kann sich deshalb auch gut mit ihnen identifizieren und fühlt sich - zumindest traf das bei mir zu - immer ein bisschen schuldig, wenn man sieht wie mit den anderen Rassen dieser Welt so umgesprungen wird.

Das Ende des dritten Bandes und damit der Trilogie kam für mich sehr überraschend und war ein wenig unerwartet. Ich starrte eine Weile die letzte Seite an und dachte mir nur immer wieder "Schade, dass es vorbei ist!" Aber ich kann mich mit dem Ende gut abfinden und es ist auch im Nachhinein gut, das das Buch so geendet hat.

Aus allen eben genannten Gründen und noch ganz vielen mehr - die ich jetzt aber nicht alle nennen werde, sonst bin ich in zwei Wochen noch nicht fertig - kann ich jedem nur ans Herz legen, diese Reihe einmal zu lesen.

 Sterne für eine fantastische Buchreihe

Sonntag, 13. Juli 2014

Ein neues Buch!

Hey!
Naja, "neu" kann man eigentlich nicht mehr sagen, da es ungefähr 10 Tage her ist, dass ich das eBook bekommen habe, aber irgendwie habe ich den Post ganz vergessen. Naja, hier ist er ja jetzt.

Also, bekommen habe ich über Lovelybooks "Western Women 2: Ein Sommer in Montana" von Sara Winter. Ich bin sehr gespannt darauf es zu lesen und fühl mich richtig schuldig, dass ich bisher noch nicht dazu gekommen bin. Naja, wenn ich dann mal meinen eReader habe geht das alles etwas schneller voran. Per Computer lesen ist ein bisschen anstrengend - zumindest für mich, wahrscheinlich weil es für mich ungewohnt ist, beim Lesen nichts in der Hand zu haben xD

Donnerstag, 10. Juli 2014

TAG - Die Todsünden

Ich hab diesen Tag bei Sophia von Sophias Bookplanet gesehen und da ich gerade Zeit habe, zeige ich euch mal meine Antworten.

Habgier

Welches war dein billigstes Buch?
Das billigste (oder besser die billigsten, es sind nämlich zwei) habe ich bei Rebuy für 39 Cent bestellt. Dafür, dass beide Bücher etwa 300 bis 400 Seiten haben ist das ja echt sehr billig. Das waren "Irisches Vermächtnis" von Christina Pisco und "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafon.

Welches war dein teuerstes Buch?
Da kann ich nur das nennen, an was ich mir als erstes erinnere, nämlich "Lockwood&Co: Die seufzende Wendeltreppe" was 18,99 € gekostet hat.

Zorn

Für welches Buch empfindest du Liebe und Hass zugleich?
Hm, Hass ist so ein hartes Wort. Ich kann ein paar Bücher nicht leiden, zum Beispiel die "House of Night"-Reihe (die Sprache, oh Gott, die Sprache!) aber naja. Das ist eher tiefe Abneigung. Und ich empfinde eigentlich für kein Buch Liebe und Hass gleichzeitig.

Welches Buch war am schwierigsten zu bekommen?
Hm, schwierig zu bekommen... komische Frage. Ich konnte mich lange nicht entscheiden, ob ich die Scheibenwelt Reihe anfange, daher war es irgendwie schwierig zu bekommen, aber ich hab es schließlich getan und ich war und bin immer noch begeistert :) Muss ich auch mal ein paar Bände rezensieren...

Völlerei

Welches Buch macht dich hungrig?
Was? Hungrig? Wirklich? Naja, möglicher Weise eins über Schokolade... ich verstehe auch dieser Frage nicht.

Trägheit

Welches Buch ignorierst du zu lesen, weil du zu faul bist?
Zurzeit eigentlich keins so richtig. Ich bin gerade so voll im Lesefluss, dass ich vor nichts halt mache :)

Welches Buch hat dein Leben beeinflusst?
Da gibt es einige. An sich beeinflusst jedes Buch mein Leben, dass ich lese. Aber besonders "Der Herr der Ringe" von Tolkien, "Harry Potter" von J.K. Rowling und vor nicht zu langer Zeit die "Skulduggery Pleasant"-Reihe von Derek Landy.

Wollust

Welches Buch hat den attraktivsten Helden?
Hm, keine Ahnung. Darauf achte ich eigentlich bei Büchern nicht so. Aber es gibt ja viele Bücher mit schicken Helden (ich weiß nicht, ob ich "leider" sagen soll :))

Neid

Welches Buch würdest du am liebsten geschenkt bekommen?
Ich würde grade sehr gerne "Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss geschenkt bekommen (es ist einfach zu teuer zum selber kaufen :( ) Aber es gibt auch noch ganz viele andere Bücher die ich gerne sofort hätte, zum Beispiel "Unearthly: Dunkle Flammen" von Cyndia Hand, das ich auch sehr gerne bald lesen würde.

So, fühlt euch getaggt wenn ihr die Fragen auch mal beantworten wollt. Macht auf jeden Fall Spaß :)

Sonntag, 6. Juli 2014

Flavia de Luce - Mord ist kein Kinderspiel

Originaltitel: The Weed that Strings the Hangman's Bag
Autor: Alan Bradley
Seiten: 368
Verlag: blanvalet (als Taschenbuch)
ISBN: 978-3-442-37825-8

Worum geht's?

Nie zuvor hat die junge Flavia de Luce einen so aufregenden Theaterabend erlebt. Der begnadete Puppenspieler Rupert Porson schlägt das Publikum in seinen Bann, und beim furiosen Finale gibt es sogar eine echte Leiche!

Die Polizei tappt zunächst im Dunkeln. Nur die Hobbydetektivin Flavia findet heraus, dass jemand die elektrische Anlage der Bühne manipuliert hat. Doch schon bald stellt sich die bange Frage, ob Flavia ganz allein gegen den Strippenzieher in diesem mörderischen Marionettenspiel bestehen kann …

Quelle (Werbung)

Wer ist der Autor/die Autorin?

Alan Bradley wurde 1938 geboren und ist in Cobourg in der kanadischen Provinz Ontario aufgewachsen. Nach einer Karriere als Elektrotechniker, die schließlich in der Position des Direktors für Fernsehtechnik am Zentrum für Neue Medien der Universität von Saskatchewan in Saskatoon gipfelte, hat Alan Bradley sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurückgezogen, um sich nur noch dem Schreiben zu widmen. »Mord im Gurkenbeet« ist sein erster Roman und der in England, USA und Kanada bereits viel umjubelte Auftakt zur Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau auf Malta.

Quelle (Werbung)

Wie fand ich es?

ACHTUNG! TEIL EINER REIHE! EVENTUELL SPOILERGEFAHR!

Wieder konnte mich ein Flavia-Roman restlos überzeugen. Womit? Mit schnellen Wendungen, Witz und viel Spannung. Die Verknüpfung der beiden Fälle, der des Puppenspielers Rupert Porson und des kleinen Jungen der angeblich Selbstmord begangen hat, war sehr gelungen und ich hab mit dem Ausgang des Roman so überhaupt nicht gerechnet.

Die Geschichte hatte einiges an Spannung und vielen Ideen, für die ich den Autor nur bewundern kann. Mit seinem besonderen Schreibstil schafft er außerdem eine unglaubliche Atmosphäre, so das ich mich als Leser in der Geschichte einfach nur wie Zuhause und wirklich wohlgefühlt habe.

Die Figuren waren wieder so toll wie im ersten Teil, besonders Flavia und ihre Familie. Flavia war so liebenswert und erfinderisch wie in Band 1 und hat mich oft zum Lachen gebracht. Vor allem mochte ich auch Tante Felicity, die plötzlich bei den de Luces auftaucht, hat es mir angetan. Die erste Zeit hat sie mich echt genervt und ich dachte nur "Bitte, lass die Armen doch wieder in Ruhe" aber mit ihrem kleinen Gespräch mit Flavia hat sie sich in mein Herz geschlichen. Ich hoffe, das sie mal wieder in der Buchreihe auftaucht.

Auch glaube ich, dass die finanziellen Probleme der Familie de Luce wieder auftauchen werden, was mir aber nicht so viel Freude macht. Aber mal sehen wie die Reihe weiter geht, ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

 Sterne für eine großartige Fortsetzung

Dienstag, 1. Juli 2014

Monat Juli - Leseplanung

So, für meinen Geburtstagsmonat habe ich ein paar schöne Bücher zum Lesen ausgesucht, zum großen Teil Rezensionsexemplare. Da ja die Ferien mit in diesen Monat fallen, werde ich auch mal wieder mehr lesen können. Aber ich habe mir lieber erst mal wenig vorgenommen...

 
1. Elvira Zeißler - Stern der Macht: Herzensglut, mein gewonnenes Buch. Ich lese es schon begeistert und bin bisher eigentlich sehr froh, es gewonnen zu haben. Mal sehen, wie es so weiter geht...
    2. Elvira Zeißler - Der Drachenzahndolch: Ein schönes Rezensionsexemplar, von dem ich auch schon gutes gehört habe und auf das ich mich auch schon sehr freue.
     

3. Stefan M. Fischer - Das Mondgeheimnis: Auch in diesen Roman habe ich ja schon rein gelesen und ich hoffe, das ich bald weiter lesen kann!



4. Ute Jäckle - Verloren in der grünen Hölle: Mal ein ganz untypischer Standpunkt - also für meine Verhältnisse, da ich bisher nicht wirklich viele Bücher gelesen habe, die nicht in Amerika, Großbritannien oder Deutschland spielen - also bin ich schon ziemlich gespannt, wie das Buch so wird.







5. Sandra Melli - Stern der Macht: Ich lese immer noch daran, ich habe im letzten Monat einfach so gar keine Lust dafür aufbringen können... daher, hoffentlich wird's im Juli etwas.


Was war los im Juni?

Ja, am Ende des Monats stellt sich mir immer die Frage: Was habe ich geschafft?

Ich habe beendet:

- Das Lächeln des Himmels - Ben Bennett
- Duell der Dimensionen (englisch) - Derek Landy
- Flavia de Luce: Mord ist kein Kinderspiel - Alan Bradley
 
Ich habe rezensiert (nur die, die ich neu bekommen und gelesen habe, nicht "alte" Lieblingstitel die ich rezensiert habe):

- Das Lächeln des Himmels - Ben Bennett
- Duell der Dimensionen (englisch) - Derek Landy

Bücher die ich leider nicht geschafft habe:

- Stern der Göttin - Sandra Melli
- Die Schwarmkriege: Die geflügelte Armee - Adrian Tchaikovsky

Insgesamt habe ich damit also 3 Bücher gelesen, 2 rezensiert und 2 nicht geschafft. Ich habe nicht so viel geschafft wie geplant, aber ich hatte auch verdammt wenig Zeit in diesem Monat zu lesen. Und auf "Stern der Göttin" und "Die geflügelte Armee" hatte ich einfach so gar keine Lust... naja, das nächste Mal. :)
Die Rezension zu Flavia de Luce 2 kommt auch bald.