Ich bin doch ganz schön weit gekommen. Leider ist weder auf Netflix noch sonst wo der Rest der fünften bzw. die sechste Staffel bisher vorhanden. Zumindest ersteres schafft es ja bald ins reguläre Fernsehprogramm, sodass ich eventuell eine Folge pro Woche schauen kann... naja, um es kurz zu machen, ich liebe diese Serie! (siehe die bisherigen Erwähnungen davon auf meinem Blog, ich kann einfach nicht aufhören zu schwärmen, es tut mir sehr leid) Insbesondere Nicks und Jess Beziehung empfinde ich als wahnsinnig spannend und interessant, aber selbst wenn ich die beiden nicht vergöttern würde - alles an dieser Serie ist faszinierend. Man kann sich wahnsinnig gut in alle Charaktere hineinversetzen, da sie sehr facettenreich sind und auf vielen verschiedenen Ebenen gezeigt werden. Sie machen Mist, sie lieben, versagen und lachen... sie fühlen sich echt an. Ich denke das ist es, was "New Girl" so auszeichnet. Nicht nur trifft der Humor einfach meinen Geschmack, ich habe auch das Gefühl, emotional wirklich in der Geschichte zu sein auf eine Art, wie es nicht einmal "How I Met Your Mother" oder "Friends", meine bisherigen positiven Sitcom/Comedyerfahrungen, geschafft haben.
DESIGNATED SURVIVOR (Staffel 1 Folge 13 und 14)
Huh, ich mag die Richtung der Geschichte immer noch sehr gern. Insbesondere, das der arme Aaron mal eine Pause bekommt. Er ist mir ja wirklich sehr schnell ans Herz gewachsen und auch wenn ich ihn nie verdächtigt habe, war es sehr spannend und gleichzeitig wirklich traurig wie es alle anderen (verständlicher Weise) taten. Ich fange auch an, die FBI-Agentin Hannah und ihre Interaktion mit Tom Kirkman immer mehr zu mögen. Ich freue mich auf weitere Verstrickungen, nachdem jetzt ja zumindest ein Teil der Hintergründe des Anschlags erkundet wurden - so wie auch die dubiose Ernennung des Designated Survivors!
RIVERDALE (Staffel 1 Folge 9 und 10)
Auch hier habe ich mich mal zum aktuellen Serienstand vorgearbeitet. Zwei ganz gute Folgen, auch wenn mich die Serie nicht komplett vom Hocker haut gefällt sie mir doch ganz gut. Vor allem schön zu sehen ist, wie ausgewogen alle Hauptfiguren inzwischen im Rampenlicht stehen, und mir gefällt wie die Beziehungen zwischen den Figuren ausgetestet werden. Insbesondere auf Cheryls Rolle in der weiteren Geschichte bin ich gespannt, da sie sich teils sehr widersprüchlich und unberechenbar verhält - was sie eigentlich vorhat wäre ja mal interessant zu erfahren. Von den wichtigeren Figuren ist sie die einzige, die ich immer noch nicht einordnen kann...
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